Klosterhof, Pirna
Aus einem kaum noch nutzbaren, unbelebten Freiraum entstand ein unverwechselbarer und beliebter Platz mit hoher Nutzungsqualität in der denkmalgeschützten Altstadt von Pirna. Die gestalterische Lösung nimmt Rücksicht auf die den Raum beherrschende Eiche. Verschiedene Pflasterstrukturen in rotem und grauem Granit kennzeichnen den Freiraum. Der ausschließliche Einsatz von Naturstein bildet eine Einheit mit den Materialien der historischen Bausubstanz. Zum Verweilen vor dem Museum lädt eine halbrunde Sandsteinsitzmauer ein.
Den Pflanzenrahmen bilden immergrüne Gehölze, Rhododendron, Bodendecker und Rosen.Die Stadt Pirna wurde für den von Hans Prugger sen. geplanten Klosterhof im April 1996 mit einem Preis im Wettbewerb „Gestaltung öffentlicher Plätze“ der Deutschen Bank Bauspar AG ausgezeichnet.
Den Pflanzenrahmen bilden immergrüne Gehölze, Rhododendron, Bodendecker und Rosen.Die Stadt Pirna wurde für den von Hans Prugger sen. geplanten Klosterhof im April 1996 mit einem Preis im Wettbewerb „Gestaltung öffentlicher Plätze“ der Deutschen Bank Bauspar AG ausgezeichnet.
Bauherr: Stadtverwaltung Pirna
Planung: 1993
Realisierung: 1995
Planung: 1993
Realisierung: 1995