Spielplatz Blüherpark, Dresden-Altstadt
Auf der Fläche der ehemaligen Traglufthalle an der Blüherstraße ist nach Rückbaumaßnahmen, unter Berücksichtigung der denkmalpflegerischen Zielstellungen für den Park, ein Spielplatz entstanden. Diese Maßnahme ist Teil der Sanierungsbemühungen im Blüherpark. Durch Bodenmodellierungen und die Neuanlage geschwungener Wege wurde die ehemals abgegrenzte Fläche wieder in den Park integriert. Entlang der neuen Wege wurden Spielflächen angelegt.
Das Spiel der Kinder findet zum Einen auf den klar definierten Spielflächen statt, zum Anderen entwickelt es sich aus der Fläche heraus. Wege, Böschungen und aufgeschüttete Spielhügel bilden zusammen eine erlebbare Spiellandschaft, die durch einzelne Spielpunkte abgerundet wird. Den Höhepunkt bildet ein hölzernes Klettergerüst „Punkt für Punkt“, das in einer elliptischen Kiesfläche steht. Alle anderen Spielgeräte, wie Balancierbalken, Doppelschaukel, das Punktspiel aus farbigen Keramikpflastersteinen sowie die Flächenmodellierungen beziehen sich auf das große Kletterspiel.
Neben Flieder und duftenden Blütensträuchern in den Randbereichen des Spielplatzes wurden in ausgewählten Bereichen Zierkirschen und Linden gepflanzt.
Das Spiel der Kinder findet zum Einen auf den klar definierten Spielflächen statt, zum Anderen entwickelt es sich aus der Fläche heraus. Wege, Böschungen und aufgeschüttete Spielhügel bilden zusammen eine erlebbare Spiellandschaft, die durch einzelne Spielpunkte abgerundet wird. Den Höhepunkt bildet ein hölzernes Klettergerüst „Punkt für Punkt“, das in einer elliptischen Kiesfläche steht. Alle anderen Spielgeräte, wie Balancierbalken, Doppelschaukel, das Punktspiel aus farbigen Keramikpflastersteinen sowie die Flächenmodellierungen beziehen sich auf das große Kletterspiel.
Neben Flieder und duftenden Blütensträuchern in den Randbereichen des Spielplatzes wurden in ausgewählten Bereichen Zierkirschen und Linden gepflanzt.
Bauherr: Landeshauptstadt Dresden / Amt für Stadtgrün und Abfallwirtschaft
Planung: 2010
Realisierung: 2010-2011
Planung: 2010
Realisierung: 2010-2011
Das Projekt hat einen Sonderpreis im Wettbewerb „Gärten in der Stadt“ erhalten.